Praxisbeispiele
Die Modellförderung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Im Rahmen des Programms "Sterben wo man lebt und zu Hause ist" wurden Projekte der Hospiz- und Palliativversorgung gestärkt, die mit innovativen Konzepten die Selbstbestimmtheit, Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe von schwerstkranken und sterbenden Menschen stärken und pflegende Angehörige entlasten.
Gefördert wurden bis Ende 2023 bundesweit baulich-investive und konzeptionelle Maßnahmen anhand der folgenden drei Förderschwerpunkte:
- Teilstationäre hospizliche Angebote
- Ambulante Wohnformen
- Errichtung, Umbau oder Erweiterung bestehender stationärer Hospize
Sterben wo man lebt und zu Hause ist
Senioren-WG Am Alten Markt
Ambulant betreute Demenz-WG mit palliativem Versorgungsangebot
zum ProjektHaus Hebron - "Gemeinsam gegen Einsamkeit"
Schaffung und Ausbau einer dezentralen palliativen Versorgung ehemals obdachloser Menschen
zum ProjektTageshospiz an der Oker
Aufbau eines Zentrums für hospizliche Arbeit
zum ProjektHospizzimmer Seeg
Integration in den Neubau eines Pflege- und Betreuungszentrums
zum ProjektErweiterung Tageshospiz
Erweiterungsbauwerk am Hospiz Villa Auguste Leipzig
zum ProjektPalliative Kleinsteinheit im ländlichen Raum
Brücke zwischen ambulanter und stationärer Palliativversorgung
zum ProjektHospizzimmer Ostallgäu
Verkleinerung der Versorgungslücke zwischen bestehenden Hospizen
zum ProjektPalliatives Wohnen
Etablierung einer Palliativkultur in ambulanten Wohnformen
zum ProjektIn gesicherter Umgebung
Dem Sterben einen Platz geben, das Sterben ins Leben integrieren
zum ProjektDas NEST
Stationäres Kinder- und Jugendhospiz sowie teilstationäres Tages- und Nachthospiz
zum ProjektTages- und Nachtbetreuung
Palliativ-hospizliche "Tages- und Nachtbetreuung" im Sankt Josefs-Hospital
zum Projekt